4D-Wirbelsäulenvermessung
Bei der 4D-Vermessung der Wirbelsäule wird ein Summationsbild der Wirbelsäule ohne Röntgenstrahlen mit Darstellung der Konturen der Hautoberfläche über sechs Sekunden gemittelt und dargestellt. Es können Skoliose, Beinverkürzungen und Haltungsstörungen diagnostiziert werden. Durch spezielle Tests ist es möglich herauszufinden, ob andere als lokale Störungen der Wirbelsäule wie z.B. Zähne, Kiefergelenk oder Augen für die vorhandenen Beschwerden verantwortlich sind. Die Ergebnisse der Messung werden in den Therapieplan einbezogen. Häufig erfolgt die Versorgung mit Einlagen und eine Nachkontrolle der 4D-Vermessung nach 2-3 Monaten.